Katzenrassen

Honeybear


Einführung
Wer die Schönheit der Katzenrasse Honeybear betrachtet, der wundert sich über die Legende, dass der amerikanischen Züchterin Ann Baker in den 1960er Jahren diese Rasse durch die Kreuzung von Perserkatzen mit der DNA von Stinktieren gelungen sein soll. Da leuchtet eher die Geschichte ein, dass eine Kreuzung von Perserkatze und Britisch Kurzhaar zu dieser erstaunlichen und schönen Katzenrasse wurde. So soll vor über 100 Jahren das erste Mal in England dieser Glücksgriff gelungen sein.

Erscheinungsbild
Heraus kam eine stämmige und große Katze, die aber mit sehr kurzen Beinen auskommen muss. Auffallend sind die großen Augen des Tieres, die aber auch zum großen Kopf passen. Das gestreifte und extrem weiche Fell ist vor allem an den runden Pfoten besonders plüschig. Es gibt Honeybears, bei denen die Streifen im Laufe des Lebens noch dunkler werden. Vor allem auf dem Kopf, an den Beinen und auf dem Schwanz geben sie dieser Rassekatze ihr unverwechselbares Aussehen. Doch es gibt auch Exemplare, wo die Streifen nach einer Zeit nicht mehr sichtbar sind oder wenigstens sehr verblassen. Selbst Punkte können auf dem Fell entstehen, sodass es kein einheitliches Fellbild bei der Honeybears zu finden ist. Dieses Fell muss aber gut gepflegt werden und dies am besten jedem Tag.