Umzug mit Katze: 7 hilfreiche Tipps, wie man den Umzug stressfrei angeht

   Umzug mit Katze: 7 hilfreiche Tipps, wie man den Umzug stressfrei angeht

Der in der heutigen Zeit arbeitende Mensch wird in seiner Handlungsweise durch ein ungeschriebenes Gesetz getrieben. Durch ständige Veränderungen im Laufe seines Arbeitslebens wird der Mensch dazu genötigt, mehrmals umzuziehen, um neuen beruflichen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können.

Von diesen mehrmaligen Umzügen wird natürlich auch dessen Lieblingshaustier, die Katze mit betroffen sein.

Neue Wohnung suchen mit starkem Partner an der Seite

Bei einem erforderlichen Wohnungswechsel in eine neue Mietwohnung ist es immer gut, von einem starken Partner begleitet zu werden. Dadurch wird sowohl die Wohnungssuche in der neuen Umgebung erheblich erleichtert als auch der eigentliche Umzug mit vielen Details, welche mit dem Umzug zusammenhängen.

Die Hausverwaltung GCP bietet zum Beispiel seinen Mietern eine eigens entwickelte Service-App an. Wenn Mieter durch einen erforderlichen Umzug von der GCP Service-App begleitet werden, ist die Wohnungssuche schon so gut wie erfolgreich gelaufen.

7 Tipps für Umzugserleichterungen mit Katze

  1. Bereitstellung eines katzengerecht eingerichteten Rückzugsraumes während des Umzugs
    Der Katze wird der bevorstehende Umzug wesentlich erleichtert, wenn sie während der Umzugsarbeiten einen Rückzugsraum zur Verfügung gestellt bekommt.
  2. Katze bis zum letzten Tag in der alten Wohnung lassen
    Es ist gut, wenn die Katze bis zum letzten Tag vor dem endgültigen Umzug in der bisherigen Wohnung gelassen wird.
  3. Der Katze vertraute Gegenstände in neuer Wohnung ähnlich platzieren wie in der bisherigen
    Da ist beispielsweise der Fressnapf, der vielleicht in der alten Wohnung im Bad seinen Platz hatte. Dieser Fressnapf wird dann natürlich auch in der neuen Wohnung ins Bad gestellt. In ähnlicher Weise sollte mit anderen Katzenmöbeln wie beispielsweise dem Kratzbaum verfahren werden.
  4. Ausreichend Zeit zum Eingewöhnen geben
    Der Katze muss in der neuen Wohnung und deren Umgebung angemessen viel Zeit zum Eingewöhnen gegeben werden.
  5. Zylkene oder Pheromon-Sprays als Beruhigungsmittel einsetzen
    Zylkene und Pheromon-Spray werden auf Katzen beruhigende Eigenschaften zugeschrieben und können deshalb ideal als Anti-Stress-Faktoren eingesetzt werden.
  6. Erster Freigang in neuer Wohnung erst nach einigen Wochen nach dem Umziehen
    In der neuen Wohnung sollte der Katze erst einmal einige Wochen nicht die Erlaubnis erhalten, als Freigänger aus der Wohnung gelassen zu werden. Dies ist deshalb notwendig, damit die Katze allmählich mit der neuen Umgebung vertraut gemacht wird.
  7. Allmähliche Gewöhnung an neue Mitbewohner
    Eine bessere und effektivere Eingewöhnung wird dann der Katze erleichtert, wenn sie behutsam an die Mitbewohner in der neuen Wohnung herangeführt wird.

Günstige Randbedingungen für den Umzug schaffen

Jeder Wohnungswechsel bedeutet für die Katze ein erhebliches Maß an Stress, der durch ein paar einfache Maßnahmen herabgesetzt werden kann. Dadurch wird auch automatisch und so ganz nebenbei dem gesundheitlichen Wohlbefinden der Katze hinreichend Genüge getan.

Wohnungswechsel gezielt vorbereiten

Zu den vorbereitenden Maßnahmen, welche den Wohnungswechsel insbesondere für die Katze erträglicher werden lassen, sollten folgende Vorkehrungen gehören:

  • Fütterung am eigentlichen Umzugstag möglichst gering ausfallen lassen.
  • Die neue Wohnung sollte kurz vor dem Umzug gemeinsam mit der Katze in Augenschein genommen werden.
  • Rückzugsort für die Katze sollte in der neuen Wohnung vorhanden sein.
  • Vertraute Gegenstände für die Katze sollten mit in die neue Wohnung genommen werden.
  • Die Möbel sollten in der neuen Wohnung wenigstens in etwa geometrisch ähnlich wie in der alten Wohnung angeordnet werden.
  • In den ersten Tagen nach dem Wohnungswechsel sollte mehr Zeit mit der Katze verbracht werden.
  • Es sollte schon vorab ein ausreichender Futtervorrat in der neuen Wohnung bereitgestellt werden.

Erforderliches psychologisches Einfühlungsvermögen für die Katze

Eine Katze ist ein sehr empfindsames Tier und mit einem ausgeprägten Sinn für ihre gewohnte Umgebung ausgestattet. Darum wird eine Katze niemals freiwillig einen Revierwechsel vornehmen, da ihr in ihrem eigenen Revier jeder Winkel und jede Ecke genau bekannt ist. Daher sollte die Katze behutsam und mit viel Fingerspitzengefühl auf den bevorstehenden Wohnungswechsel vorbereitet werden.

Wichtige Maßnahmen nach dem Wohnungswechsel

Der Katze sollte besonders in der ersten Zeit nach dem Wohnungswechsel besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Der durch den Wohnungswechsel sich automatisch einstellende Stress für die Katze kann durch geeignete Maßnahmen auf ein sehr erträgliches Maß herabgesetzt werden.

Zum besseren und reibungsloseren Ablauf kann folgende Checkliste herangezogen werden:

  • Sicherstellung der Katzensicherheit in der neuen Wohnung,
  • Geeignete Plätze für Katzenutensilien finden,
  • Aufenthaltsort für die Katze während der Umzugsphase schaffen,
  • Katze mit einem Transportkorb vertraut machen,
  • Beruhigungsmittel besorgen,
  • Adresse eines Tierarztes in der Umgebung der neuen Wohnung ausfindig machen

Fazit

Ein aus beruflichen Gründen notwendiger Umzug kann sowohl für den Betreffenden selbst als auch, für dessen Katze völlig stressfrei durchgeführt werden, wenn ein paar grundlegende Dinge beachtet werden. Da eine Katze naturgemäß nur höchst ungern aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen wird, sollte der geplante Umzug für die Katze möglichst unbemerkt vorbereitet werden.

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