Alle Katzen stammen aus der Familie der Raubtiere und sind zum Jagen bestimmt. Durch Domestikation kristallisierte sich die Hauskatze heraus, welche zum Begleiter des Menschen wurde und viele Eigenschaften der Wildkatze in den Hintergrund treten ließ. Der natürliche Spiel- und Jagdtrieb ist jedoch jeder Katze erhalten geblieben. Rund 8,2 Millionen Deutsche halten eine Katze als Haustier, damit gelten sie als Lieblingshaustier und liegen noch vor den Hunden und Nagern. Weltweit reicht die Katzenliebe sogar so weit, dass sie einen eigenen Feiertag bekommen haben: den Weltkatzentag am 8. August. Auf dem Land, wo es noch Beute zu holen gibt, ist die Katze ein Solitär-Jäger, das heißt, sie jagt ohne Artgenossen und Unterstützung. Allerdings lassen die Jagdgewohnheiten der Katzen nicht auf ihre sozialen Fähigkeiten schließen. Sie legt Wert auf Spielkameraden und in ländlichen Gegenden sammeln sich ganze Katzenhorden. In dieser Gruppe gibt es keine strenge Rangordnung, denn diese wird jeden Tag je nach Situation und Örtlichkeit neu festgelegt. Bedingt ist das durch den Charakter der einzelnen Tiere, die eine ist wild und verspielt, die andere eher scheu und schreckhaft. Manche Katzen wiederum fassen so schnell Vertrauen, dass sie sogar ihren Schlafplatz und Futterstelle miteinander teilen.
Inzwischen gibt es immer mehr Katzen, die in städtischen Gebieten ihr Zuhause haben. Auch in einem Haus oder einer Mietwohnung ist die Haltung von Katzen in der Regel kein Problem. Die Tiere können sich stundenlang selbst beschäftigen, auf dem Kissen dösen, sich der Fellpflege widmen oder am Fenster sitzen. Doch irgendwann bekommt jeder Stubentiger Lust auf Gesellschaft. Sei es der Besitzer, eine andere Katze, oder ein etwas anderer Freund wie ein Hund – Katzen freuen sich über jegliche Art von Gesellschaft. Vor allem, wenn es sich um Katzen wie Felix handelt – echte Racker brauchen Artgenossen zum Spielen und Erkunden. Wer zwei Katzen halten möchte, holt sich am besten Jungtiere aus einem Wurf. Sie wachsen zusammen auf und haben bereits ein geklärtes Verhältnis. Kuscheln, spielen, Kräfte messen – lustige Katzen brauchen Abwechslung. Bei den wilderen Kerlchen stehen auch mal Balgereien und Hetzjagden durch den Flur an der Tagesordnung. Sogar eine Einzimmer-Wohnung kann für die Katzenkinder zum interessanten Spielplatz werden. Kaum zu glauben, was sie sich alles einfallen lassen, um ihr Leckerli zu bekommen. Etwas anders sieht es aus, wenn bereits eine Katze vorhanden ist und ein Gefährte dazu kommt. Die Tierchen regeln das von alleine, allerdings sollten sie sich zu Beginn nicht selbst überlassen werden. Die Nase der Schnurris riecht nur einen Einheitsgeruch, sodass das neue Wesen nicht dazu passt. Aus diesem Grund werden sich die beiden erst einmal vorsichtig beschnuppern. Sie können sich stundenlang ohne jegliche Redaktion anstarren, bis früher oder später Neugier und Spieltrieb siegen werden.
Katzen sind keine ungeselligen Tiere, im Gegenteil. Sie haben bestimmte soziale Bedürfnisse und schließen gerne freundschaftliche Kontakte. Die Verständigung erfolgt über ihre Mimik, Begrüßungslaute, Duftstoffe und die Körperhaltung. Liebkosungen wie gegenseitiges Abschlecken oder Köpfchen aneinander reiben ist oft zu beobachten. Wie auch immer sich zwei oder mehr Katzen untereinander verhalten, eins ist sicher: Katzennahrung, welche es bei www.katzenwiefelix.de gibt, schmeckt garantiert und sorgt für ausreichend Energie. Für jedes Alter und jeden Geschmack ist etwas dabei- von dieser Produktvielfalt träumen Katzen wie Felix! Die optimale Ernährung spielt eine wichtige Rolle, spezielle Junior-Produkte für die Katze bis zu einem Alter von 12 Monaten, erwachsene Tiere bis 7 Jahre oder individuelle Produkte für Senioren hat Felix Katzenfutter im Angebot. Diese Leckereien lassen jedes Katzenherz höher schlagen.
Frisch gestärkt gehen die Racker dann wieder auf Abenteuerreise, in der Hoffnung, neue Spielkameraden finden zu können.