Der Mensch meint es oft zu gut und glaubt, was ihm schmeckt, mundet auch seinem Tier. Dem ist nicht so. Hunde und Katzen gehören ihrem Ursprung nach zu Fleischfressern – auch wenn das der Tierfreund nicht immer gerne hört. Die Natur geht ihren eigenen Weg und als Bestandteil dessen sollte der Tierhalter sich an die Nahrungsgewohnheiten seines Tieres halten. Gutes Katzenfutter, aber welches ist das Richtige?
Ein Blick zu den Ursprüngen bringt Aufklärung
Manch Katzenbesitzer mag sich wundern, aber Katzen sind tatsächlich reine Fleischfresser. Auf natürliche Art ernährt sie sich von Beutetieren bzw. deren Fell und braucht sehr wenig Kohlenhydrate. Der Ursprung der Katze findet sich in den heißen Regionen der Erde. Die Wüste als karger Lebensort bot der kleinen Samtpfote wenig Wasser und Nahrung. Im Besonderen gab es hier kein Getreide, das als Futter zur Verfügung stand. Der Bedarf an Flüssigkeit wurde in der Regel über die gefangene Beute gedeckt. So sieht der Ursprung der niedlichen Katze aus, ein Bild, das sich mit dem im Haus lebenden Tier deutlich unterscheidet. Nicht nur, dass es den Katzen heute an der Bewegung im Freien fehlt, insbesondere birgt Fertigfutter für Katzen ein Risiko an sogenannten Zivilisationskrankheiten bzw. Nahrungsmittelallergien.
Ursachen von Katzenkrankheiten
Durch Trockenfutter erkranken viele Tiere heute chronisch und leiden häufig auch unter Flüssigkeitsmangel. Insbesondere dem Trockenfutter ist ein hoher Anteil Getreide beigemischt – ein Nahrungsmittel, das dem Organismus der Katze auf Dauer nicht zuträglich ist. Die Folge sind Übergewicht, Blasensteine oder Gelenkerkrankungen. Artgerechtes Futter beginnt bei der täglichen Gabe von rohem Fleisch oder Fisch. Wird die Katze damit gefüttert, ist sie agil, lebensfreudig und kerngesund. Leidet die Katze bereits an Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder einer Getreideallergie, ist es allerhöchste Zeit, die Ernährung umzustellen. In diesen Tagen leidet nicht nur der Mensch an der Glutenunverträglichkeit, auch Katzen vertragen zusehends weniger Getreide. Die Folgen zeigen sich in Problemen mit der Verdauung und dem Darm, der nach längerer Zeit wichtige Vitamine und Spurenelemente nicht mehr aufnehmen kann. Der einzige Ausweg aus der Misere ist getreidefreie Nahrung für die Katze.
Ein optimales Futter wäre z. B. das earthbornholistic Katzenfutter. Bei dieser Art der Katzennahrung stimmt das Verhältnis von Fleisch und einer passenden Ergänzung durch Gemüse. Ferner ist dieses ausgewogene Futter mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, sodass es Ihrer Katze an nichts fehlt.