Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Momentan leben über elf Millionen Katzen in deutschen Haushalten. Sie sind verschmust, anhänglich und warten auf uns, wenn wir nach Hause kommen. Weltweit gehören Katzen zu den Favoriten unter den Haustieren. Jeder zweite Deutsche hat im Laufe seines Leben schon mindestens eine Katze gehabt. Ob Rassekatzen mit langem Haar wie Perserkatzen, oder mit kurzem Haarkleid wie Siamkatzen, die uns mit ihren meist hellblauen Augen in ihren Bann ziehen. Oder einfach nur die stinknormalen Hauskatzen, die es in sämtlichen Farbvariationen gibt. Sie alle haben uns mit ihrer unnachahmlichen Art in ihren Bann gezogen. Damit es dem Stubentiger aber immer gut geht, achten Katzenliebhaber stets auf das Wohlbefinden ihrer Samtpfötchen. Das fängt bei ausgesuchtem Futter an, bis hin zu hohen Tierarztkosten, die im Krankheitsfall anfallen können. Auch das sollte bei der Haltung einer oder gleich mehrere Katzen nicht außer Acht gelassen werden.
Richtig füttern
Wichtig ist es in jedem Fall, sich mit der Ernährung seiner Katze auseinanderzusetzen. Wer sich eine normal-gewachsene Katze hält, die genügend Bewegung hat, kommt in der Regel mit zwei Portionen Trockenfutter und / oder Nassfutter am Tag aus. Es gibt aber immer mehr Katzen, die auf die Zusammensetzung der herkömmlichen Futterangebote allergisch reagieren. Hautjucken, bis hin zu offenen und nässenden Ekzemen sind meist die Ursache solcher Futtersorten. Farb- und Aromastoffe, die im Futter enthalten sind, spielen oft eine ganz große Rolle. Ausgesuchtes Futter, ohne diese Zusatzstoffe, kostet dementsprechend auch mehr. Viele Katzenbesitzer gehen dann zu Frischfutter, wie beispielsweise frisches Hühnerfleisch über. Bei der Fütterung von Trockenfutter kommt noch die richtige Dosierung und Flüssigkeitszufuhr hinzu. Wenn Die Katze zu wenig trinkt, ist die Fütterung von Trockenfutter nicht sehr empfehlenswert. Nierenschäden sind nicht selten die Folge dieser Fütterung.
Kosten für Tierarzt
Grundsätzlich sind Katzen sehr robust. Sie sind weniger anfällig für Krankheiten als beispielsweise Hunde und die Kosten für Futter und Co sind meistens deutlich geringer als bei Hunden. Wenn ein Tier aber erkrankt, kann das ganz schnell ins Geld gehen. Meist sind es die Folgekosten, die nach einer Behandlung entstehen und sich im Laufe der Behandlung ganz ordentlich summieren. Sie sind anfangs noch unüberschaubar und haben so manchen Katzenbesitzer nach einer abgeschlossenen Behandlung zum Grübeln und Staunen gebracht. Denn jeder Gang zum Tierarzt ist mit Kosten verbunden, da der kleine Patient grundsätzlich ein Privatpatient ist und dementsprechende Kosten für die Behandlung selbst und für die anstehende medikamentöse Nachsorge entstehen. Dazu reicht eine winzige Ohrentzündung, die mit speziellen Salben über Monate behandelt werden muss. Schlimm wir es dann bei einer Operation mit Komplikationen. Selbst eine einfach erscheinende Kastration kann plötzlich zum komplizierten Eingriff und damit einhergehend auch zu einer teuren Sache werden.
Einige Ratschläge
Hier einige wichtige Ratschläge für alle die mit der Idee spielen sich eine Katze anzuschaffen: Bei der Anschaffung einer Katze sollte man sich vergewissern, woher sie kommt und / oder aus welcher Zucht sie stammt. Ist es eine Katze aus dem Ausland sollte man sie wenn möglich vor Ort gründlich von einem Tierarzt untersuchen lassen. Zum Beispiel ob die Katze an dem bekannten und ansteckenden Katzenschnupfen leidet. Überempfindlichkeiten bei verschiedenen Futtersorten kann man leicht im Keim ersticken, wenn man auf eine hohe Qualität von Nass- und Trockenfutter achtet. Hierbei sollten vorzugsweise nur Produkte von namhaften Herstellern gekauft werden, die auf ihren Verpackungen auch ganz klar deklarieren, was im Futter enthalten ist. Auch so kann man eine Menge Geld sparen.
Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit Geld zu sparen: Auf dealbunny.de werden regelmäßig unterschiedliche Songerangebote offeriert, wie zum Beispiel kostenloses Katzenfutter von Felix, das im Rahmen einer Verschenk-Aktion zu ergattern ist. Um eine Probe zu bekommen, muss man Mitglied in einer „Insider Mundpropaganda-Community“ werden und seine Meinung über das Produkt einreichen und preisgeben. Solche „Deals“ sind für Schnäppchenjäger die in Sachen Tierfutter auf der Suche sind immer mal wieder zu ergattern, wenn man die Augen offen hält.