Weihnachten, das Fest der Liebe, der Liebe steht vor der Tür. Die Weihnachtstage sind der Zeitpunkt, wenn endlich wieder alle zusammen kommen, die ganze Familie vereint. Zwischen den spielenden Kindern, den kochenden Eltern, den erzählenden Großeltern und den mit Geschenken bepackten Tanten und Onkeln darf ein elementares Mitglied der Familie natürlich nicht zu wenig Beachtung finden. Im Gegenteil braucht die geliebte Mieze an den Feiertagen vielleicht sogar extra viel Aufmerksamkeit.
Denn neben Geschenken, viel zu Essen und der gemeinsamen Zeit bedeutet Weihnachten vor allem eins und das ist potenzielle Anregungen zum Blödsinn machen für den eigenen Stubentiger. Was es alles zu beachten gilt, wenn man Weihnachten mit einer Katze im Haus feiert und wie ein sicheres Fest gelingt, das beschreiben die folgenden Zeilen.
Alles was rumliegt wird zum Spielzeug
Wenn es eine Sache gibt, die Katzen gerne machen, dann ist es Blödsinn. Gerade die Festtage bieten hierzu die optimale Möglichkeit. Dabei kann es darum gehen, dass die kleinen Tiere echten Gefahrenquellen ausgesetzt sind oder gar alle in Gefahr bringen könnten. Es gibt aber auch Punkte, wo die Katze schlichtweg dem schönen Fest einen Dämpfer geben könnte.
Besonders gefährdet sind hier die Geschenke und die Karten der Familie und Freunde. Eine Grußkarte oder ein verpacktes Geschenk kann auf eine Mieze schon einmal wie ein schönes Spielzeug wirken. Wenn die Karte oder das Geschenk dann allerdings Bekanntschaft mit den Krallen der Katze machen, ist der Spaß schnell vorbei. Ebenso, wenn die Mieze sich an den Objekten einmal erleichtert. Daher sollten Geschenke und Umschläge immer in Sicherheit gebracht werden vor der Bescherung und bei dieser gut beobachtet werden.
Kerzen und der Baum als Gefahr
Während kaputte Geschenke oder zerrissene Karten schlicht ärgerlich sind, kann eine Katze allerdings noch ganz andere Probleme verursachen. Weihnachten geht bekanntlich oftmals mit einem schönen Weihnachtsbaum und vielleicht auch den ein oder anderen Kerzen, wie auch z.B. auf dem Adventskranz, einher.
Eine Kerze ist zwar immer schön anzusehen, jedoch auch zeitgleich natürlich eine Gefahrenquelle, wo die Katze sich die Krallen mehr als verbrennen kann. Und der Baum mag das Highlight für alle sein, wenn er das allerdings für die eigene Katze wird, hat man ein Problem. Ein schöner Tannenbaum regt auch gerne einmal zum Erklettern an. Dabei kann nicht nur die ganze schöne Decke kaputt gehen. Im schlimmsten Fall ist der Baum noch nicht befestigt bzw. nicht fest genug und die Katze sorgt dafür, dass der Baum zum Fall kommt.
Dabei könnte nicht nur jemand vom Baum erwischt werden, vieles im Raum und am Baum kaputt gehen, sondern die Katze bringt sich so selbst schnell in Gefahr. Sollte der Baum dann noch eine Beleuchtung haben, dann besteht auch eine reale Brandgefahr, die wohl niemand tragen möchte.